UI und UX Design für eine App für ein smartes Hundehalsband
Die Schnittstelle kombiniert native Designelemente mit nicht-standardisierten Funktionen.
Der Kunde ist ein Startup-Unternehmen, das ein smartes Hundehalsband entwickeln wollte, um Haustiere sicher überwachen zu können.
LÖSUNG
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Gestaltung des Workflows
Softeq musste die Vision des Kunden mit UX/UI-Richtlinien und Best Practices in Einklang bringen.
Wir begannen mit der BA-Phase, um mögliche Einschränkungen bei der Entwicklung vorhersehen zu können. Die Projektarchitektur bedeutete, dass es viele innere Abhängigkeiten und Integrationen zu berücksichtigen gab. Um Fehler zu vermeiden, entschieden wir uns, alle Bildschirme während jeder Iteration zu rendern.
Alle weiteren Interface-Ideen des Kunden wurden von unserem UX/UI-Team analysiert. Danach überlegten wir uns intern einige weitere Optionen, die zur Auswahl standen. In der Phase der Kundenfreigabe präsentierten wir 2-3 Möglichkeiten und wiesen auf die von uns empfohlene hin.
Die App-Navigation einfach und übersichtlich gestalten
Die App hat eine komplizierte Architektur, die Back-End-, Hardware- und Firmware-Integrationen umfasst.
Die Benutzeroberfläche enthält viele nicht standardisierte Elemente, mit denen die Nutzer durch die App navigieren können. Das "Haustierprofil" ist der komplexeste Bildschirm - es erforderte die meisten Iterationen, damit er übersichtlich und informativ aussieht.
Optimierung der UX und Hinzufügen neuer Funktionen
Die Lösung wurde vor einigen Jahren als MVP gestartet und hat sich inzwischen zu einem ganzen Ökosystem entwickelt.
Die App wird ständig weiterentwickelt, und von Zeit zu Zeit werden neue Funktionen hinzugefügt. Unser UX/UI-Team entwickelte eine Schnittstelle, die für funktionelle Updates und alternative Szenarien geeignet war.
Neue Design-Iterationen basieren auf der 24/7-Überwachung von Alarmen, der Analyse von Funktionen und Nutzerbewertungen. Softeq arbeitet mit dem Kunden zusammen, um das Benutzererlebnis zu verbessern.
Steigerung der Empfehlungsbereitschaft durch die Nutzer
Der Kunde stellte fest, dass die aktuellen App-Nutzer ihre Empfehlungscodes nicht so häufig weitergaben, wie er es gerne gesehen hätte.
Die Empfehlungen wurden von immer denselben Personen gegeben, und der Kunde wollte die Anzahl der eindeutigen Empfehlungsgeber erhöhen.
Der Kunde kontaktierte uns wegen dieses Problems. Das Softeq-Team schlug vor, die Schnittstelle zur Weitergabe von Empfehlungscodes für Endbenutzer zu ändern. Bisher musste der generierte Code manuell eingefügt werden.
Nach der Implementierung dieser UX- und UI-Optimierung stieg die Anzahl der verwendeten Empfehlungscodes innerhalb eines Monats um das Dreifache.
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