Ein kanadisches Startup wollte ein Wearable mit einem interaktiven Spiel entwickeln. Die Kinder kümmern sich in dem Spiel um ein virtuelles Haustier und lernen so, was es heißt, ein Haustier zu besitzen, bevor sie sich eins anschaffen.
T&M (Time and Materials)
Agile
Schematic Designers
PCB Designers
Industrial Designer
Mechanical Designer
Artists
Game Designers
C-Entwickler
Unsere Experten entwickelten alle Komponenten des Geräts, einschließlich der Spiellogik und der Grafik, der Firmware, des 3D-Gehäusemodells, des Schaltplans und der Leiterplatte.
Eine gut gestaltete Grafik ist eine der Hauptanforderungen des Kunden. Für diese Aufgabe beauftragt Softeq zGames, das hauseigene Game Design Studio. zGames entwickelt die Spiellogik und entwirft Spielhintergründe mit dem 3D-Haustiermodell.
Das Ziel des Spiels ist es, ein virtuelles Haustier glücklich zu machen, indem man so viele Punkte wie möglich für die wesentlichen Bedürfnisse des Tieres sammelt: Futter, Wasser, Bewegung und Aufmerksamkeit. Es funktioniert folgendermaßen:
Fällt einer der Parameter auf ein kritisches Niveau, erscheint eine Statusmeldung auf dem Bildschirm. Um die Punktzahl zu erhöhen, muss der User eines der Bedürfnisse des Hundes erfüllen, indem er einen entsprechende Optioni im Menü auswählt - füttern, Wasser geben, spielen, streicheln, schlafen schicken oder aufräumen.
Das Gerät verfügt über einen eingebauten Beschleunigungsmesser, der automatisch den “Exercise”-Score des Hundes erhöht, indem er den "Walking”-Modus startet, wenn das Kind sich bewegt.
Softeq bereitet alle notwendigen Unterlagen für die Produktion der kundenspezifischen Leiterplatte, des Gehäuses und der Hardwarekomponenten vor und übergeben sie an das Werk. Um sicherzustellen, dass der Kunde das Produkt rechtzeitig erhält, kontrollieren unsere Ingenieure persönlich die Qualität der Gehäuse-Gussform und aller Testmuster vor der Massenproduktion.
Um sicherzustellen, dass die PCB-Komponenten korrekt platziert sind, entwickeln die Ingenieure von Softeq eine "Selbsttest"-Firmwarelösung. Sie nutzt das Gerätedisplay und die Batterie, um automatisch Tests im Werk durchzuführen. Und so funktioniert sie:
Nach der Leiterplattenbestückung und dem Firmware-Flashing schaltet der Tester das Gerät ein und startet die Test-Firmware. Das Programm führt Low-Level-Systemtests durch und prüft, ob Lautsprecher, Vibration, Display und Touchpanel ordnungsgemäß funktionieren. Im Falle eines Fehlers wird zu Reparaturzwecken der Prüfbericht auf dem eingebauten Flash-Laufwerk gespeichert. So kann ein Reparaturtechniker über USB auf die Daten zugreifen und sehen, was repariert werden muss. Wenn keine Fehler gefunden werden, schaltet die Firmware in den betriebsbereiten Modus. Nun kann das Gerät an das Vertriebsnetz geliefert werden.
Softeq hat ein am Handgelenk getragenes Gerät gebaut, auf dem ein Haustier-Simulationsspiel läuft. Das Spiel bietet gut gestaltete Grafik und Bewegungseffekte. Die Lösung wurde mit Blick auf Skalierbarkeit entwickelt und kann erweitert werden, um neue Spielcharaktere und einen Zubehörshop für In-App-Käufe zu unterstützen.