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Desktop-App-Upgrade für ein System zur Überwachung von Wasserqualität

Läuft auf einem ressourceneffizienten Linux-Betriebssystem, unterstützt Remote-Datenzugriff über ein sicheres Web-Interface
Zaps-1

ZAPS Technologies bietet Dienstleistungen für die Überwachung der Wasserqualität an. Das Vorzeigeprodukt des Unternehmens ist die LiquID Station. Dabei handelt es sich um ein System, das die Wasserqualität in Echtzeit und ohne Reagenzien misst.

Projektinformationen
Kooperationsmodell

Z&M (Zeit und Materiale)

Dedicated Team

Methode

Agile

Team
1

Embedded Entwickler

1

Java-Entwickler

1

Frontend-Entwickler

Mehr anzeigen

Problem

Der Kunde wandte sich an Softeq, um sein LiquID-Station-System von Windows auf Linux OS zu übertragen. Außerdem sollten wir eine Webschnittstelle für zwei Module des Systems entwickeln. So sollten diese Module aus der Ferne gesteuert und kalibriert werden können.

Eine der Hauptaufgaben bestand darin, die Software mit C++ und Java neu zu schreiben. Die Lösung basierte ursprünglich auf der LabVIEW-Plattform, was ihre Ausbaufähigkeit einschränkte.

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Software und Technologie
Mike Brown — 
VP Business Development, ZAPS Technologies

Wir beauftragen Softeq mit der Umwandlung von Prototyp-Software in serienreife Software, alles von Code auf Maschinenebene bis hin zur Web-Benutzeroberfläche.

Testimonial ansehen

Lösung

Unity-based-3D-Avatar-Creation
Nahtlose Kommunikation zwischen Software und Hardware

Das Softeq-Team führt die Systemportierung auf Linux durch und entwickelt eine Reihe von Java-basierten Schnittstellen für eine nahtlose Kommunikation der Software mit bestimmten Hardwaregeräten:

  • LabJack U3 - Datenerfassungs-Gerät
  • NI 6602 - Zähler/Timer zum Entwickeln von Messgeräten. Um diese Schnittstelle zu entwickeln, muss unser Team mehrere Herausforderungen bewältigen, die aus den eingeschränkten Fähigkeiten des NI-Treibers resultieren.
  • Schnittstelle für den Zugriff auf die Funktionalität des Motherboards.
Remote-Datenzugriff

LiquID Station unterstützt Remote-Datenzugriff über eine sichere Web-Benutzeroberfläche (WUI). Das erlaubt:

  • Datenabruf und -speicherung
  • Datenverarbeitung und -visualisierung
  • Warnmeldungen im Fall von kritischen Wasserzuständen, die an den Endbenutzer geschickt werden, z. B. wenn Schadstoffe die zulässige Höhe überschreiten.

Sicherheit von Networking und Remote-Zugriff ist jeweils mit SSL- und SSH-Protokollen garantiert. Rollen und Passwörter sind getrennt, um sichere Systemaktualisierung und Remote-Management zu ermöglichen.

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