München, 16.9.2021: Softeq, ein globaler End-to-End-Solution Provider mit langjähriger Erfahrung im Solution-Engineering auch für Automotive-Unternehmen, zieht ein positives Fazit zur IAA 2021. “Die diesjährige Mobilitätsmesse, erstmals in München, zeigt, dass die Branche vor einem grundlegenden Wandel steht. Damit dieser gelingt, braucht es vor allem umfassendes technologisches Know-How,” erklärt Benjamin Groiß, CEO der europäischen Dependance von Softeq in München. Gemeinsam mit dem langjährigen Mobilitätsexperten Alfred Fuhr besuchte Groiß auf der Münchner Messe verschiedene Automobilzulieferer, Innovation Hubs und Start-Ups, und den Gemeinschaftsstand Bayern Innovativ um den Zusammenhang zwischen technologischer Innovation und Wachstum der Unternehmen mit deren Experten zu diskutieren.
EU-CEO Softeq Benjamin Groiß auf dem Stand von Bayern Innovativ, im Gespräch mit Matthias Szel. Fotos: privat.
“Etablierte Unternehmen leiden häufig an zu starren Prozessen für echte Innovation, das Outsourcing beginnt schon bei der Ideation und muss alle Schritte bis zum eigentlichen Development umfassen”, fasst Groiß zusammen. “Junge Unternehmen hingegen haben benötigen einen Partner, der mit ihnen mitwachsen kann.” Beiden Zielgruppen könne Softeq als Full-Stack-Entwickler unter die Arme greifen. “Softeq verbindet für mich seit 1997 amerikanischen Pioniergeist mit europäischen Ingenieur-Skills”, unterstreicht der Frankfurter Mobilitätsexperte und Verkehrssoziologe Alfred Fuhr. “Softeq kann deshalb wirklich gute Impulse in innovationsfreudige Unternehmen bringen und ich freue mich, diese Gespräche auch nach der IAA fortsetzen zu können.”
Die IAA war nach vielen Jahren in Frankfurt/Main dieses Jahr erstmals in München zu sehen und stellte neben dem automobilen Verkehr auch andere Fahrzeuge und Verkehrsnutzungsformen vor. Sie ist die bislang größte Veranstaltung im zweiten Jahr der Coronapandemie in Deutschland.